Oh, die Gedanken kommen ins rollen.
Wer kann sie schon wollen,
wenn sie Trepp ab rollen?
Zusammen verschwinden sollen.
Ich merk es erst kaum.
Es blüht ein kleiner Ast am
Gedankenbaum.
Niemand hört ihn, doch er nimmt sich
immer mehr Raum.
So versinkt das schöne im dunklen
Schaum.
In meinem Kopf ist eine ganze Welt,
eingesperrt im Kopf, diesem Zelt.
Es gibt nichts, was diese Welt zusammen
hält
und das ist, was dich quält.
Doch wenn die Gedanken töne machen,
wird der Schaum die guten Sachen
niemals nicht kaputt machen.
Denn für Nebel, Schaum und Dunkelheit
nehmen wir uns einfach keine Zeit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen